ACCANTUM präsentiert die neuesten Funktionen und Verbesserungen in Version 2.0 des Dokumenten- und Workflowmanagementsystems.
Neue DMS-Aktivitäten für mehr Flexibilität
DMS-Aktivität: Ablageort kopieren/verschieben
Diese Aktivität ermöglicht es Ihnen, Ablageorte mühelos zu verschieben oder zu kopieren, sei es mit oder ohne die enthaltenen Dokumente. Die Organisation digitaler Dateien wird somit flexibler
DMS-Aktivitäten: Gruppe erstellen
Das ACCANTUM-DMS Paket wurde um neue Aktivitäten erweitert, mit denen Sie Gruppen erstellen, Benutzer zuweisen und Gruppen bei Bedarf löschen können. Diese Funktionen vereinfachen die Verwaltung von Benutzergruppen und steigern die Sicherheit Ihres Systems.
DMS-Aktivität: Ordner-Berechtigungen vergeben
Mit dieser neuen Aktivität können Sie nun Berechtigungen für Gruppen auf bestimmte Ablageorte im DMS vergeben. Dadurch behalten Sie die Kontrolle über den Zugriff auf Ihre sensiblen Daten und gewährleisten die Einhaltung Ihrer Sicherheitsrichtlinien.
Aktivität "Workflowdaten ermitteln"
Die Aktivität "Workflowdaten ermitteln" ermöglicht Ihnen, wichtige Informationen zu einer Workflow-Instanz abzurufen, darunter deren aktuellen Status und die zugehörige Workflow-Definition. Dadurch behalten Sie stets den Überblick über den Fortschritt Ihrer Arbeitsabläufe.
Erweiterung: Aktivität InSign: Session erstellen
Mit dieser Erweiterung können Sie bei der Erstellung einer Session im InSign-Portal konfigurieren, ob Benutzer Dokumente hinzufügen oder herunterladen können und ob sie den Vorgang ablehnen dürfen. Zudem ermöglicht die Angabe eines bestimmten Benutzers eine differenzierte Verarbeitung der Anfragen.
Erweiterung: Aktivität “Workflow starten”
Die erweiterte Aktivität "Workflow starten" gibt Ihnen nun die ID der gestarteten Workflow-Instanz zurück, was es Ihnen ermöglicht, diese bei Bedarf zu bearbeiten oder abzubrechen. Durch diese Erweiterung behalten Sie die volle Kontrolle über Ihre Arbeitsabläufe.
Erweiterung Aktivität “HTTP-Request senden"
Die Aktivität "HTTP-Request senden" unterstützt jetzt die Angabe eines Contents bei GET-Requests. Dies verhindert mögliche Fehler, die durch die Verletzung des HTTP-Standards bei GET-Requests mit Content auftreten können.